Inhaltsverzeichnis
- Nobelpreisträger
- Leibniz-Preisträger
- Alexander von Humboldt-Professorinnen und -Professoren
- Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessorinnen und -professoren
- Ehrendoktorinnen und -doktoren der JGU
- Ehrensenatorinnen und -senatoren der JGU
- Ehrenbürgerinnen und -bürger der JGU
- Inhaberinnen und -inhaber von Medaillen der JGU
Nobelpreisträger
1995: Prof. Dr. Paul Crutzen
Die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften zeichnete 1995 Professor Dr. Paul Crutzen vom Max-Planck-Institut für Chemie mit dem Nobelpreis in Chemie aus. Neben ihm erhielten auch Professor Dr. Mario Molina vom MIT, Cambridge, MA, USA, und Professor Dr. F. Sherwood Rowland von der University of California, Irvine, USA, den Preis für ihre Arbeiten zur Chemie der Atmosphäre, insbesondere über Bildung und Abbau von Ozon.
The Nobel Prize in Chemistry 1995 (offizielle Webseite)
1956: Werner Otto Theodor Forßmann
Den Nobelpreis in Medizin 1956 erhielten Werner Otto Theodor Forßmann, André Frédéric Cournand und Dickinson W. Richards für ihre Entdeckungen zur Herzkatheterisierung und zu den pathologischen Veränderungen im Kreislaufsystem.
Werner Forßmann (1904-1979) führte bereits 1929 als Assistenzarzt der Auguste-Victoria-Klinik (heute Werner-Forßmann-Krankenhaus) in Eberswalde nahe Berlin im Selbstversuch die erste Herzkatheterisierung durch. Seine Verdienste für die Therapeutische Herzchirurgie wurden 1954 schließlich mit der Verleihung der Leibniz-Medaille der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin gewürdigt. Zudem wurde ihm in Anerkennung seiner Arbeit das Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband verliehen.
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ernannte Werner Forßmann im Jahr 1956 zum Honorarprofessor.
The Nobel Prize in Physiology or Medicine 1956 (offizielle Webseite)
Leibniz-Preisträger
- 2005, Prof. Dr. Immanuel F. Bloch, Experimentalphysik
- 2005, Prof. Dr. Jürgen Gauß, Theoretische Chemie
- 1990, Prof. Dr. Konrad Kleinknecht, Experimentalphysik
- 1988, Prof. Dr. Hans Wolfgang Spiess, Physikalische Chemie (Max-Planck-Institut für Polymerforschung)
Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis, eigentlich Förderpreis für deutsche Wissenschaftler im Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft, kurz Leibniz-Preis, ist benannt nach dem Wissenschaftler Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716). Er wird seit 1986 jährlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft an in Deutschland arbeitende Wissenschaftler aus verschiedenen Wissenschaftsbereichen verliehen.
Der Preis ist mit jeweils 2,5 Mio. Euro (bis 2006 1,55 Mio. Euro) dotiert. Die Höhe des Betrages macht die Auszeichnung zum international höchstdotierten wissenschaftlichen Förderpreis. Das Preisgeld ist projektbezogen zu verwenden, insbesondere auch für die Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs.
Alexander von Humboldt-Professorinnen und -Professoren
- 2017, Prof. Dr. Peter Baumann, Molekularbiologie (zur Pressemitteilung)
- 2013, Prof. Dr. Wolfram Ruf, Blutgerinnungsforschung (zur Pressemitteilung)
- 2013, Prof. Dr. Jairo Sinova, Theoretische Physik (zur Pressemitteilung)
Die Alexander von Humboldt-Professur ist eine Auszeichnung für weltweit führende ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachgebiete, die mithilfe des Preises eingeladen werden, mit ihren wissenschaftlichen Leistungen nachhaltig zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Forschungsstandorts Deutschland beizutragen. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Internationalen Forschungsfonds für Deutschland finanzierte Alexander von Humboldt-Professur ermöglicht langfristig zukunftsweisende Forschungen an Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen in Deutschland.
Das Preisgeld in Höhe von in der Regel 5 Millionen Euro für experimentell arbeitende bzw. 3,5 Millionen Euro für theoretisch arbeitende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird über einen Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung gestellt.
Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessorinnen und -professoren
- 2019, Prof. Dr. Dr. Dr. med. habil. Hanns Hatt (zur Pressemitteilung)
- 2018, Prof. Dr. Herfried Münkler (zur Pressemitteilung)
- 2017, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster (zur Pressemitteilung)
- 2016, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Onur Güntürkün (zur Pressemitteilung)
- 2015, Prof. Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann und Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann (zur Pressemitteilung)
- 2014, Prof. Dr. Christof Wetterich (zur Pressemitteilung)
- 2013, Prof. Dr. Gerold Krause-Junk (zur Pressemitteilung)
- 2012, Prof. Dr. Friedemann Schrenk (zur Pressemitteilung)
- 2011, Prof. Dr. Gottfried Boehm (zur Pressemitteilung)
- 2010, Prof. Dr. phil. Angela D. Friederici (zur Pressemitteilung)
- 2009, Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Karl Kardinal Lehmann (zur Pressemitteilung)
- 2008, Prof. Dr. Dr. h.c. Jan Philipp Reemtsma (zur Pressemitteilung)
- 2007, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Fritz Melchers (zur Pressemitteilung)
- 2006, Prof. Dr. Anton Zeilinger (zur Pressemitteilung)
- 2005, Prof. Dr. Peter Ruzicka (zur Pressemitteilung)
- 2004, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer (zur Pressemitteilung)
- 2003, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Frühwald (zur Pressemitteilung)
- 2002, Prof. Dr. h.c. Hans-Dietrich Genscher (zur Pressemitteilung)
- 2001, Prof. Dr. Bert Hölldobler (zur Pressemitteilung)
- 2000, Prof. Fritz Stern (zur Pressemitteilung)
Aus Anlass des 600. Geburtstags von Johannes Gutenberg im Jahr 2000 haben die "Freunde der Universität Mainz e.V." die Johannes Gutenberg-Stiftungsprofessur als gemeinnützige Stiftung eingerichtet. Sie wollen damit das Ansehen und die Attraktivität der JGU fördern. Die Gastprofessur soll in Forschung und Lehre neue Akzente setzen, der Öffentlichkeit das Bild einer lebendigen Wissenschaft vermitteln und zugleich die Auseinandersetzung mit aktuellen Problemstellungen ermöglichen.
Ehrendoktorinnen und -doktoren der JGU
Liste des Universitätsarchivs zu den bisher verliehenen Ehrendoktorwürden der JGU
Die Maßstäbe für die Verleihung von Ehrendoktorwürden haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich gewandelt. Während in der Nachkriegszeit eine nationalsozialistische Vergangenheit kein Ausschlusskriterium für eine akademische Ehrung darstellte, blickt man heute kritischer auf mögliche NS-Verstrickungen. Zudem treten durch neuere Forschungen unter Umständen Hinweise auf entsprechende Verstrickungen von geehrten Persönlichkeiten zu Tage, die zum Zeitpunkt der Verleihung noch nicht bekannt waren. Die Liste der von der JGU verliehenen Ehrendoktorwürden verzeichnet daher auch Ehrungen, die nur zeitgebunden und aus dem jeweiligen historischen Kontext heraus nachzuvollziehen sind. Die JGU bemüht sich um die kritische Aufarbeitung ihrer Geschichte. Dazu gehört der transparente Umgang mit historischen Ehrungen. Nach juristischer Auffassung erlöschen Ehrenauszeichnungen mit dem Tod der geehrten Persönlichkeit. Eine Rücknahme oder Entziehung der Ehrung ist daher posthum nicht mehr möglich.
Ehrensenatorinnen und -senatoren der JGU
- Prof. Dr. Dr. h.c. Renate von Bardeleben
- Wilhelm Boden, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Präsident der Landeszentralbank
- Dr. Albert Boehringer, Fabrikant
- Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Christian Eckert, Altrektor der Universität Köln, Oberbürgermeister der Stadt Worms
- Prof. Dr. Jürgen W. Falter
- Guerin, Henry, Ingenieur Licencié ès sciences, Chevalier de la Légion d'honneur, 1948 Gouverneur von Rheinhessen
- Prof. Dr. Kurt Hansen, Vorstandsvorsitzender der Farbenfabriken Bayer AG
- Dr. Walter Kalkhof-Rose
- Franz Josef Kohl-Weigand, Fabrikant
- Prof. Dr. Peter Paul Konder
- Prof. Dr. Helmut Mathy, Ministerialrat
- Klara Gräfin von Matuschka-Greiffenclau
- Prof. Dr. Rolf Peffekoven
- Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Schneider, letzter Rektor und erster Präsident der Johannes Gutenberg-Universität
- Prof. Dr. Dr. h.c. Erich Schott
- Jakob Steffan, Innenminister von Rheinland- Pfalz
- Franz Stein, Oberbürgermeister der Stadt Mainz
- Wilhelm Steinlein, Staatssekretär
- Albert Stohr, Bischof zu Mainz
- Dr. Dr. h.c. Ludwig Strecker, Musikverlag B. Schott's Söhne
- Prof. Dr. Leo Trepp
- Carl Wurster, Vorstandsvorsitzender der BASF AG
- Dr. Rainer Zerbe
- Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Georg Ziegler, Prälat
Mit der Ehrensenatorenwürde zeichnet die JGU Hochschulmitglieder aus, die sich in besonderem Maße um die Universität verdient gemacht haben. Zu den Ehrensenatorinnen und Ehrensenatoren der JGU zählen unter anderem Fabrikant Albert Boehringer, Henry Guerin, der ehemalige Gouverneur von Rheinhessen, Walther Kalkhof-Rose, der erste Präsident der JGU, Prof. Dr. Peter Schneider, sowie Albert Stohr, ehemals Bischof zu Mainz.
Ehrenbürgerinnen und -bürger der JGU
- Dr. Klaus G. Adam, Präsident des Kuratoriums der "Freunde der Universität Mainz e.V." und Vorsitzender der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung
- Leopold Arnsperger, Vorstandsvorsitzender der Knoll AG
- Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. Andreas Barner
- Heinz Berndt, Hüttendirektor
- Friedrich Bischoff, Intendant des Südwestfunks
- Otto Boehringer, jun., Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
- Erich Dombrowski, Chefredakteur der Allgemeinen Zeitung Mainz
- Jakob Graf von und zu Eltz
- Prof. Dr. Pierre Feuillée, ehemaliger Präsident der Université de Bourgogne, Dijon
- André François-Poncet, Ambassadeur de France
- Dr. Hans Friderichs, Bundesminister a.D., Vorsitzender des Hochschulrates und des Hochschulkuratoriums
- Jockel Fuchs, Oberbürgermeister der Stadt Mainz
- Karl Glaser, Fabrikdirektor
- Prof. Dr. Drago Grdenic, ehemaliger Rektor der Universität Zagreb
- Prof. Dr. Heinrich Hopff
- Hanns Dieter Hüsch, Kabarettist
- Dr. Alfred Hüthig
- Louis Theodor Kleinmann, Colonel, 1945-1946 Stadtkommandant von Mainz
- Hans Klenk, Generalkonsul, Fabrikant
- Julius Lehlbach, MdL, DGB-Vorsitzender Rheinland-Pfalz
- Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz
- Julius Liebrecht, Fabrikant
- Otto Löhr, Direktor der Pädagogischen Akademie
- Dr. Ernst Marx
- Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Neuse
- Dr. h.c. Michel Oppenheim, Kulturdezernent der Stadt Mainz, Mitbegründer der "Freunde der Universität Mainz. e.V."
- Roger Paris, ehemaliger Präsident der Université de Bourgogne, Dijon
- Jocelyne Pérard, ehemalige Präsidentin der Université de Bourgogne, Dijon
- Emil Pretorius, Präsident der Akademie der schönen Künste Bayern
- Prof. Dr. h.c. Menahem Pressler, Pianist, Musikpädagoge, Gründer des Beaux Arts Trio
- Prof. Dr. Olin C. Robison, ehemaliger Präsident des Middlebury College/Vermont
- Prof. Emy Roeder, Bildhauerin
- Dr. Georg Rückert, Regierungspräsident
- Dr. h.c. Curt Freiherr von Salmuth
- Diether Sammet, ESWE, ehem. Technischer Vorstand
- Dr. Otto Sartorius
- Ernst Schäck, Ministerialdirigent
- Prof. Dr. Erling Ozer Schild, Rektor der Universität Haifa
- Dr. Anna Seghers, Schriftstellerin
- Alexander Freiherr von Senarclens-Grancy
- Dr. Dr. h.c. Strecker, Ludwig, Musikverlag B. Schott's Söhne
- Dr. Lothar Strobel, Rechtsanwalt, Generalbevollmächtigter des Verwaltungsrats der Blendax-Werke a.D.
- Prof. Dr. Adolf Süsterhenn, MdB, Staatsminister, Präsident des Oberlandesverwaltungsgerichtes, Vorsitzender des Verfassungsgerichtshofs in Koblenz
- Dr. Wulf Vater
- Prof. Dr. Jaques Vaudiaux, Rektor der Akademie Montpellier
- Dr. Siegfried Wagner, Präsident des Justizprüfungsamts
- Prof. Dr. Herbert Willersinn, Vorstandsmitglied der BASF AG
- Dr. h.c. mult. Carl Zuckmayer, Schriftsteller
Mit der Ehrenbürgerwürde ehrt die JGU Personen, die sich um Wissenschaft oder Kunst besonders verdient gemacht haben. Zu den Ehrenbürgerinnen und Ehrenbürgern der JGU zählen unter anderem Otto Boehringer, Bundesminister a.D. Dr. Hans Friderichs, Kabarettist Hanns Dieter Hüsch, Seine Exzellenz Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, und der Schriftsteller Carl Zuckmayer.
Inhaberinnen und -inhaber von Medaillen der JGU
Inhaber/-innen der Diether von Isenburg-Medaille
- Dr. h.c. Klaus G. Adam, Präsident des Kuratoriums der Vereinigung der "Freunde der Universität Mainz e. V."
- Marianne Arnold, erste Vorsitzende des Vereins "Freundeskreis der Ägyptologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz e.V."
- Prof. Dr. Dr. Andreas Barner, Unternehmensleitung Boehringer Ingelheim, Vorsitzender des Hochschulrats der JGU
- Hermann Dexheimer, Chefredakteur
- Almut Diethelm, Gründerin der Prof. Dr. med. Lothar Diethelm-Gedächtnisstiftung
- Dr. Willy Eberz, Präsident d. Sozialgerichts Mainz, erster AStA-Vorsitzender
- Dr. h.c. Fritz Eichholz, Kanzler
- Helmut Fahlbusch
- Dr. Hans Friderichs, Bundesminister a.D., Ehrenvorsitzender der Vereinigung der "Freunde der Universität Mainz e. V."
- Prof. em. Dr. Elisabeth Gateff, ehemalige Inhaberin des Lehrstuhls für Genetik an der JGU
- Peter Geipel, Stiftungs- und Vermögensberater
- Dr. h.c. Johannes Gerster, Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung
- Dietmar Giebelmann, Prälat, Generalvikar und Diözesanadministrator des Bistums Mainz
- Dr. Elke Göbel und Dr. Rainer Göbel, Gründerin und Gründer der Dres. Elke und Rainer Göbel-Stiftung sowie der Dres. Göbel Klima-Stiftung
- Helga Hammer
- Klaus Hammer, Vorsitzender des Hochschulkuratoriums
- Sibylle Kalkhof-Rose
- Alexander Karl, Geschäftsleitung des Autohauses Karl + Co
- Dr. Anton Maria Keim, Kultur- und Schuldezernent der Stadt Mainz
- Dr. Peter Payer, Geschäftsführer der Robert Bosch Stiftung bis 1990
- Helmut Rittgen, Bundesbankdirektor a.D., Vorsitzender der Johannes Gutenberg-Universitätsstiftung
- Kurt Roeske, früherer stellv. Vorsitzender und Geschäftsführer der Vereinigung der "Freunde der Universität Mainz e.V."
- Wilhelm Schmitt
- Paul Skonieczny, Staatssekr., Generaldirektor der Landesbank Rheinland-Pfalz – Girozentrale
Mit der Diether von Isenburg-Medaille zeichnet die Universität Freunde und Förderer der JGU aus.
Inhaber/-innen der Ehrenmedaille
- Dr. Lutz Baumann, Leiter des Dijonbüros der JGU
- Dr. Gahn, Renate, ehem. Gleichstellungsbeauftragte der JGU
- Prof. Dr. Helmut Herminghaus
- Dr. Karl-Heinz Kaiser
- Dr. Wenneis, Siegfried, ehem. Vorsitzender des Personalrats der JGU
- Prof. Dr. Norbert Trautmann, ehemaliger Betriebsleiter des Forschungsreaktors TRIGA Mainz
Verdiente Mitglieder der der JGU, die sich durch ihr außergewöhnliches Engagement in besonderer Weise für die Belange der Universität eingesetzt haben und dazu beitragen, das Ansehen der Universität in der Öffentlichkeit zu stärken, kann der Senat mit der Ehrenmedaille ehren.
Inhaber/-innen der Dr. Willy Eberz-Medaille
- Hendrik Büggeln
- Adeline Duvivier
- Peter Herbert Eisenhuth
- Olav Franzen
- Heiko Geisenhof
- Laura-Luise Hammel
- Gunther Heinisch
- Marcel Hüttel
- Volker Klemm
- Max Lindemann
- Gisela Mainberger
- Brigitte Oberle
- Astrid Papendick
- Wolfgang Schärfe
- Stefan Schmidt
- Jana Schneiß
- Holger Schulz
Studierenden, die sich um die Belange der JGU und/oder ihrer Studierender durch außergewöhnliches Engagement im Rahmen der studentischen und/oder universitären Selbstverwaltung verdient gemacht haben und dazu beitragen, die Identifizierung der Studierenden mit ihrer Universität zu stärken, kann der Senat die Dr. Willy Eberz-Medaille verleihen.